Viele Menschen, die sich für Anal-Sex interessieren, fürchten unhygienische Zustände, die den Spaß verderben. Der Anus ist kein Bakterienherd, wenn der Körper gesund ist. Allerdings sind unsere Körperöffnungen nicht immer berechenbar. Glücklicherweise können Sie gewisse Vorkehrungen treffen, um hygienischen Anal-Sex zu genießen. Es empfiehlt sich, durch Vorsorge eine Minimierung von Verunreinigungen zu erreichen. Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass Verschmutzungen entstehen. Wir helfen Ihnen mit unseren Hygiene-Tipps, welche die Vor- und Nachbereitung der analen Penetration erleichtern.
Erster Hygiene-Tipp: Vorbereitung des Körpers
Viele Menschen empfinden die anale Penetration entspannender, wenn der Anus vorab gereinigt wird. Die Spülung, die nicht zwangsläufig erforderlich ist, betrifft nicht den gesamten Darm, sondern nur den Eingang, der penetriert werden soll. Zur Vorbereitung dieses Einlaufes benötigen Sie nur wenig Wasser, weil lediglich die ersten 15 bis 20 Zentimeter des Enddarmes gereinigt werden. Zur Reinigung brauchen Sie also nur etwas Flüssigkeit und ein Hilfsmittel. Grundsätzlich ist Vorsicht geboten, weil zu viel Wasser das Verdauungssystem anregt. Diese Reizung sollte vermieden werden, um Verunreinigungen zu vermeiden.